Mit den kaufmännischen Worten „Mölln erhalte den schönsten Kurpark im norddeutschen Raum“ stellte Gustav Lüttge im Jahr 1966 die Pläne für die Errichtung eines innenstadtnahen Kurparks in Mölln vor. Heute erhält die Aussage des Hamburger Landschaftsarchitekten eine neue Relevanz, denn der rund 40.000 m² große Kurpark, mitten im Zentrum von Mölln steht seit 2007 unter Denkmalschutz und gilt als „eines der bedeutendsten Werke Lüttges“.
2011 wurde der Park vom Büro Adam & Adam aus Hannover umfassend saniert und in Teilen überarbeitet. Die Weitläufigkeit der Gartenanlage mit der großen, mit besonderen Einzelbäumen bestandenen, Rasenfläche im Zentrum, ist erhalten worden. Und eine von Lüttges wichtigsten Gestaltungsgrundsätzen, dem gegenüberstellen von Gegensätzen, den „Konfrontationen zwischen Gewachsenem und Gebautem“, lässt sich überall im Park, entdecken.
2011 wurde der Park vom Büro Adam & Adam aus Hannover umfassend saniert und in Teilen überarbeitet. Die Weitläufigkeit der Gartenanlage mit der großen, mit besonderen Einzelbäumen bestandenen, Rasenfläche im Zentrum, ist erhalten worden. Und eine von Lüttges wichtigsten Gestaltungsgrundsätzen, dem gegenüberstellen von Gegensätzen, den „Konfrontationen zwischen Gewachsenem und Gebautem“, lässt sich überall im Park, entdecken.
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